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Die Presse im Spiegel der Euphorie

 

 

"Softige Lines, groovender Drumsrückhalt gepaart mit rassigen Basselementen, dabei stets präsent die eingängigen, starken Saxophonmelodien in den themes und den in den Chorussen sich öffnenden Soli, die ins Ohr gehen - und dort auch bleiben wollen."

(Jazz Heute)

 

"Mal rhabarbern sich die drei durch die musikalischen Genres der Nachkriegzeit, mal klotzen sie ruppig einen vermarschten Tango, wohl wissend um das ironisierend Gebrochene der vorgeblichen Imagination, dann wiederum wird das Russengenie Oberst Wladimir Tomorrow mit blümerant-bluesigen Zitaten aus dem Fundus der kosakenseligen Jazzphasen des kalten Krieges in ein süffiges Wodkaglas der Sounds getaucht: Ein sensationelles Debut! Ein trunken machender Knaller!

(Elbe Kurier)

 

"Dem Drive, den die Instrumentalisten von Jazz P.O.T. entfalten, kann sich niemand entziehen, der nur einen Hauch Empathie aufbringt, dafür steht auch der russische Musikoberst Wladimir Tomorrow, der uns im Telephoninterview verriet, er habe die ganze Sache ausgeheckt, damals, als der Blues noch ein Blues war und keine hiphoppende Karnevalveranstaltung. Stalin würde, falls er noch lebte, ganz andere Saiten aufziehen und den Dekadenzlern einen Durchmarsch einblasen."

(Jazz Podium)

 

"JAZZ P.O.T. setzt Maßstäbe, die jedes Lineal zum Weinen bringt. Hier wird der musikalische Pegel auf Windstärke 12 gehisst."

(Fisch und Fang)

 

"Die Akkorde, hörbar bis an die Grenze des Sinnlichen, wirbeln umher, verweilen kurz, als ob sie dem Gorgeln eines Auerhahns nachlauschten, nehmen Fahrt auf und landen zielgenau im Kiesbett des Wohligen. Ein Wechselbad der Gefühle. Transzendental!"

(Diepholzer Echo)

 

"Ein bodenloses Vergnügen, wie die drei Jazzpötte die Harmonien aus den Steinbrüchen der Jazzgeschichte schürfen. Bei diesen Aufnahmen rieselt kein Staub aus dem Silberling, sondern güldener Rohstoff, veredelt durch die gediegene Imposanz der stetig bohrenden Instrumentalgewerke."

(Herner Tagebau)

 

"Freudianisch, an den Fallus des Faters angelegte ödipussierende Fantasien: die Welt des Über-Ichs zersetzt sich in den musikalischen Fallbeispielen von JAZZ P.O.T. auf der Couch, um aus dem Es wie Fönix aus der Asche aufzuerstehen in Hooklines, swingenden Föten und Follikeln des rhythmisch Unterbewussten. Nie wurde die menschliche Psyche in künstlerischer Sublimierung genauer ausgedeutet als bei diesen 20 Stücken. Eine Studie des Erwachens."

(Psychologie am Abgrund)

 

"....farbenreiche musikalische Texturen, die stets aber mehr sind als nur die Summe aus Ping und Pong."
(Jazzthing)

 

"Eine scharfe Marinade liefert JAZZ P.O.T. da ab, absolut genial in ihrer Symbiose aus schnittfesten Rohmaterialien im Klangbett der Melodien und streichfähigen Elementen von gegrillten Swing-Wings. Umwerfend tierisch!"

(Fleischwirtschaft)

 

"Man braucht keine Ohren, um zu verstehen, was die CD 'Pencil Dance' uns sagen will. Evidenz ist Stichwort und Losung des Trios. Chapeau!"

(Harburger Anzeiger)

 

"Eine für den deutschsprachigen Raum ungewöhnliche Jazz-CD - sie trägt den Titel 'Pencil Dance' - erreichte unsere Redaktion. Wie wir dem Booklet entnehmen, ist das berühmte Russengenie Wladimir Tomorrow Namensgeber und Patron der intergalaktischen Klangreise. Das hat noch keine isländische Band geschafft. Was für eine Performance!"

(Rheinpfälzische Blättersammlung)

 

"Weit über die oldenburgischen Grenzen hinaus schallt die CD 'Pencil Dance' in die Weiten der Jazzkommunen. Ziseliert, aber auch kernig-körnig in den Tonfolgen, bereitet das Trio Jazz P.O.T. dem Nichtnuroldenburger einen Höchstgenuss, der sogar unseren Grünkohlkönig im Berliner Exil erschaudern ließ. Wann erscheint die nächste CD?"

(Hunte Report)

 

"Ein Herzensöffner, ein Portal zu verschlossenen, zu verborgenen Schichten der Seele: Das ist die CD von Jazz P.O.T. Jedes Juwel eine Komposition resp. umgekehrt. Jeder Takt eine Grube ungemeiner Entdeckungen. Jede Sequenz ein Schmaus der Sinne, ein Orakel. Diese Debüt-CD vollbringt Wunder, sie heilt ohne zu nerven."

(Reformhaus Kurier)

 

"Eine Melange aus feingewürzten Genres umpudert das musikalische Antlitz der Jazz P.O.T.-CD. Man möchte den Silberling schier ablecken."

(Brot & Back)

 

"Da hat Brot & Back ja wohl in die Scheiße gegriffen. Wer den Silberling unbedingt ablecken will, kann auch gleich, um es mal glitschig zu formulieren,  die Arschkarte knicken."

(Kot & Kack)

 

"Ohne zu lügen kann man behaupten, dass die CD 'Pencil Dance' rundherum rund geschnitten ist."

(New York Times)

 

"...und auch Königin Silvia von Schweden gab ihrer Freude über die schöne Musik zum Ausdruck: Das ist alles so schön."

(Die Bunte)

 

"Jazz als Form und Farbe: Bei Jazz P.O.T. verbinden sich die Elemente aus Ton, Tamtam und Tragik zu einem melting pot (!) des Berührenden. Einfach nur berührend. Aber das sagten wir schon, nämlich berührend."

(Sound Box)


"Mystisch, bis der Arzt kommt. Woher nehmen die drei von Jazz P.O.T. nur diese vibrations?"

(Antlitzdiagnostik Aktuell)


"Morgenländisches Zitat, Freejazz, lateinamerikanischer Timebreak: Die CD von Jazz P.O.T. lässt musikalisch nichts anbrennen. Ein Feuerwerk der Klänge, ein funkelndes Kaleidoskop."

(Augsburger Nachrichten)